Es begann alles mit einer kleinen Hausparty bei einem Freund von uns beiden… Ich kannte sie schon einige Jahre aus der Schule und hatte mich auch schon mehrere Male mit ihr getroffen, es auch ein wenig zwischen uns knisterte, es aber nie zu etwas ernsterem kam. Wir redeten während der Party etwas miteinander und tanzten auch ein klein wenig aber zu mehr sollte es auch erstmal nicht kommen.
Ich hatte zwar eigentlich vor ihr an diesem Abend etwas näher zu kommen doch daraus sollte wohl nichts werden. Sie wollte wie viele andere auch schon gegen 0:30 gehen, um mit der letzten Bahn (wir leben in einer eher ländlichen Region) nachhause zu kommen. Als für sie dann die Zeit gekommen war aufzubrechen bemerkte ich, dass sie wohl einen über den Durst getrunken hatte und so wohl auch nicht nachhause hätte gehen können. Ihre Freundin, mit der sie dort war bat mich also auf sie aufzupassen und ihr am nächsten Morgen bescheid zu geben, ob alles ok wäre. Ich willigte ein und trug sie wenig später die Treppe hoch in das Bett, welches diese Nacht für mich vorgesehen war und legte mich selber auf das im gleichen Raum stehende Sofa.
Ich blieb noch rund 40 Minuten auf dem Bett sitzend wach und passte auf, dass sie schön ruhig weiterschlafen würde. Nach einiger Zeit wurde ich selbst müde und legte mich hin um etwas Schlaf zu bekommen. Am nächsten Morgen würde ich recht früh wach, da mir die Sonne durch das offene Fenster direkt ins Gesicht schien. Verwirrt schaute ich mich um und brauchte einige Sekunden um mich an alles zu erinnern, was in der letzten Nacht geschah.
Erschreckt musste ich feststellen, dass das Bett schräg gegenüber von mir leer war und sprang ruckartig auf um nachzusehen wie es ihr ging. Ich öffnete also die Tür und da stand sie vor mir: in einem dünnen Top und einem kurzen Höschen. Ihr war diese Begegnung sichtbar unangenehm und sie versteckte ihre rot werdenden Bäckchen unter ihren wunderschönen dunklen Haaren. Mir war die Situation auch ein wenig unangenehm und versuchte sie etwas aufzuheitern indem ich sagte: ,,Du musst dich doch nicht schämen.” Wie durch ein Wunder zauberte ich ihr dadurch ein Lächeln auf die Lippen und wir setzten uns zusammen aufs Bett.
Da wir als einzige wach waren redeten wir eine ganze Weile bis sie kurz inne hielt, mich ansah und sagte: ,,Weißt du was, ich mag dich echt wirklich und es tut wir so leid, dass du wegen mir so viel Stress hast.” Bevor sie weiter reden konnte nahm ich sie in den Arm, sagte: ,,Du musst dich nicht entschuldigen.” Und küsste sie. Sofort erwiderte sie meinen Kuss und wir streckten uns langsam immer weiter aus, bis wir aufeinander quer auf dem Bett lagen. So ging es etwa eine halbe Stunde mit Zungenküssen und kuscheln weiter, bis wir nach einiger Zeit mit Petting weiter machten.
Wir waren beide total unerfahren und gingen deshalb nur sehr langsam voran, sie zog also meine Jogginghose aus, mit der ich geschlafen hatte und ich ihr Top welches ihre wohl geformten Brüste in ihrem BH zum Vorschein brachte. So ging es dann weiter, bis wir nur noch in Unterwäsche aneinander rieben und wir beide langsam sehr erregt wurden.
Ich rieb mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen
Ich rieb also durch mein Boxershorts und durch ihren Slip meinen Penis zwischen ihren engen Schamlippen. Schnell spürte ich sogar durch zweit Schichten Stoff die Nässe ihrer jungfräulichen Pussy, was für mich ein Zeichen war weiter zu machen. Auf ihr liegen öffnete ihr ihren BH und ihre wundervollen und gut geformten C-Brüste, in die ich auf den ersten Blick verliebt war.
Nun ging ich von ihr herunter und legte mich, mit meinem steifem Penis an ihrem Hintern reibend hinter sie und begann mit einer Hand in ihrem Höschen ihre enge Muschi zu verwöhnen und mit der anderen ihre steifen Nippel zu streicheln, während ich ihr tief meine Zunge in den Hals steckte. Nach und nach entledigte ich sie dadurch komplett ihres durchnässten slips und spürte währenddessen einen Wasserfall meine Finger in ihrer Muschi umschließen.
Plötzlich drehte sie sich noch während eines tiefen Kusses um und lächelte mich böse an und sagte: ,,Du hast ja immernoch deine Boxershorts an, dass muss ich aber schnell ändern!” Ich gab ihr noch schnell einen feuchten Kuss und fingerte sie tief, als sie langsam, aber zielstrebig zu meiner von meinem prallen Schwanz gespannten Boxershorts. Dort angekommen zog sie diese über meinen jugendlichen Prügel, der ihr daraufhin direkt ins Gesicht sprang und von ihrem Mund, nach dem ausziehen meiner Unterhose, komplett verschlungen wurde und dort ersteinmal gut 10 Sekunden von ihrer Zunge verwöhnt wurde und daraufhin mit schnellen Bewegungen von ihr gelutscht wurde.
Der Muschisaft lief mir übers Gesicht
Nach etwa 10 Minuten merkte ich, dass mir eine Sperma Explosion in ihrem Mund bevor stand und wollte sie warnen, doch bekam keinen ton heraus so geil war das ganze. Obwohl ich nichts sagen konnte bemerkte sie dies, wurde langsamer, setzte sich auf und presste ihre geilen Fotze auf meinen, nach hinten gelehnten Kopf. Sofort began ich mit meiner Zunge tief in sie einzudringen und schmeckte in ihrer nassen Möse ihren jungfräulichen Muschisaft, der mein ganzes Gesicht überfloss und mich unglaublich geil machte. Sie bemerkte dies aufgrund meines immernoch steinharten Penises und began mir diesen heftig zu wichsen.
Ich spürte wieder einen heftigen Orgasmus sich ankündigen, da stoppt das wichsen meines Schwanzes und ich merkte wie sich die Muschi um meinen Mund zusammen zieht und heftig begann zu zucken, wobei eine große Mengen ihres geilen Saftes in meinen Mund befördert wurde. Ihr erster Orgasmus also… Sie selbst kommentierte ihn nur mit einem lauten Lustschrei und einem noch heftiger werden des Stöhnens. Nackt auf mir liegend fiel sie in sich zusammen und ich dachte für einen Moment das wäre es für jetzt erstmal gewesen, da fühlte ich ein jetzt noch viel härteres lutschen und wichsen an meinem prallen Schwanz. Ich setze mich langsam mit dem Rücken zur Wand auf und genoss das geile Gefühl ihrer Lippen an meinem dicken Schwanz.
Noch einmal bahnt sich in meinem gefüllten Sack ein Orgasmus an, doch diesmal sollte nichts dazwischen kommen. Ich stand nun kurz vor dem Orgasmus und nahm wie aus Reflex ihren Kopf und bewegte ihn schnell auf und ab. Ich spürte schon die Wichse in meinem Schwanz hochkommen, da nahm ich sie, legte sie auf ihren Rücken, setzte mich auf sie und fickte ihren geilen Mund, bis ich in gefühlt 10 heftigen Stößen mein Sperma in ihrem Mund und ihrem Gesicht verteilte, welches sie zu großen Teilen zwar erst etwas unsicher abwischte, dann aber genüsslich runter schluckte.
Fick mich hier und jetzt
Völlig ausgepowert legte ich mich auf sie und streichelte langsam ihre Pussy und großen Nippel, da bemerkte sie, dass mein Schwanz noch immer steinhart ihren Bauch streichelten. Als sie dies merkte schaute sie mir tief in die Augen und sagte: ,,Fick mich hier und jetzt mit deinem geilen Schwanz!” Ich war nicht sicher, was ich tun sollte und hielt einen Moment inne, da sagte sie noch: ,,Ich nehm auch die Pille also keine Angst.” Da wusste ich was zu tun war, ich nahm meinen 18cm Schwanz kreiste kurz über ihren Kitzler und schob ihn schließlich tief in ihre Lustgrotte.
Sie hatte kaum schmerzen und blutete kaum, deshalb begann ich schnell ihre Fotze hart durchzunehmen bis ca. 20 Minuten später sie sich wieder stark zusammen zog und ein weiterer Orgasmus durch einen lauten Schrei verkündet wurde. Doch ohne Rücksicht fickte ich weiter bis ich einige Minuten später meinen gebalten Samen in unzählbaren Stößen in ihrer entjungferten Muschi zu entladen.
Das Gefühl der heißen Wichse in ihrer Muschi ließ sie noch einmal zum Höhepunkt kommen und wir sackten ineinander zusammen und schliefen ein. Als wir wieder aufwachten hatten wir noch einige Orgasmen im Mund des anderen, bis wir irgendwann unsere Freund unten am Frühstückstisch hörten. Als wir nach einer kurzen Dusche unten auftauchten merkten wir an den blicken unserer Freunde, dass wir wohl nicht zu überhören gewesen waren.